Der IHD bietet Ihnen mit CRIF ConCheck, infoscore Privatauskunft und CRIF RiskCheck fundierte Bonitätsauskünfte über Privatpersonen, Kleingewerbetreibende und gemischte Kundenportfolios – inklusive Scorewert, IHD-Ampel und umfassender Negativmerkmale aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, auch bei unklarer Kundenzuordnung.
Der CRIF ConCheck liefert verlässliche Informationen über Privatpersonen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz – inklusive Adressprüfung und Negativmerkmalen (hart & weich), basierend auf aktuellen Daten.
Als Ergänzung oder Alternative bietet der IHD den Zugang zur infoscore Privatauskunft unseres Partners arvato – mit Bonitätsinformationen über Privatpersonen in Deutschland.
Bonität prüfen – auch bei unklarer Kundenzuordnung. Ob Privatperson, Kleingewerbetreibender oder Freiberufler: Der CRIF RiskCheck identifiziert Zahlungsausfallrisiken mit nur einer Abfrage – auch wenn keine eindeutige Firmierung vorliegt.
Bestens vernetzt durch starke Partnerschaften – für nachhaltiges Wachstum und Erfolg.
Der CRIF ConCheck bietet datenbankgespeicherte Negativmerkmale von Privatpersonen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich sowie eine Adressprüfung.
Der CRIF RiskCheck vereint B2B und B2C-Datenbank und eignet sich hervorragend zur Abfrage von Kleinstunternehmen.
Informationen zu Privatpersonen
Die infoscore Privatauskunft unseres Partners infoscore Consumer Data GmbH an Experian company enthält Bonitätsinformationen über Privatpersonen aus Deutschland. Eine Adressverifizierung und -validierung ist inbegriffen.
Daten zu Privatpersonen
Private Negativmerkmale im RiskCheck
Unternehmensdaten in CRIF-Auskunft integriert
Deutschland, Österreich, Schweiz in CRIF ConCheck abgedeckt
Eine einzige Anfrage für gemischte Prüfungen im CRIF RiskCheck
CRIF ConCheck liefert Bonitätsinformationen über Privatpersonen. Dazu gehören typischerweise Identitätsdaten (Name, Adresse, Geburtsdatum), bekannte Negativmerkmale (z. B. Inkassoakten, gerichtliche Mahnverfahren, eidesstattliche Versicherungen, Privatinsolvenzen) sowie ein Scorewert, der die Wahrscheinlichkeit einer vertragsgerechten Zahlung beschreibt.
Der IHD bietet in Deutschland eigene Privatpersonen-Auskunfteien an. Über Partner (wie CRIF) können auch internationale Informationen bereitgestellt werden, meist innerhalb der EU sowie in Ländern, in denen Datenbanken mit Verbraucherkreditinformationen bestehen. Typisch sind Nachbarländer wie Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich, Niederlande.
IHD-Scorewert: Ein numerischer Wert, der das Risiko eines Zahlungsausfalls beschreibt (höherer Wert = geringeres Risiko).
IHD-Ampel: Visuelle Schnellbewertung in den Farben Grün (niedriges Risiko), Gelb (mittleres Risiko) und Rot (hohes Risiko). Damit können Entscheidungen schneller getroffen werden, auch wenn nicht jeder die Details der Score-Berechnung kennt.
Immer dann, wenn nicht klar ist, ob es sich um eine Privatperson oder ein Unternehmen handelt (z. B. bei Freiberuflern, Kleinunternehmen, Einzelkaufleuten). Der RiskCheck kombiniert Datenquellen und kann beide Szenarien abdecken.
Der RiskCheck erkennt anhand von Adress- und Namensmustern, ob es sich um ein Unternehmen oder eine Privatperson handelt, und greift dann auf die passenden Datenbanken zu. Damit lassen sich Fehler vermeiden, wenn Kundendaten unvollständig oder unklar sind.
Adressverifizierung stellt sicher, dass die abgefragte Person auch tatsächlich unter der angegebenen Adresse gemeldet ist. Das verhindert Verwechslungen und Missbrauch. In der Praxis ist das ein wichtiger erster Schritt, bevor Bonitäts- oder Negativdaten geladen werden.
Harte Negativmerkmale: Gerichtliche und amtliche Einträge, wie z. B. Haftbefehl zur Erzwingung der eidesstattlichen Versicherung, Privatinsolvenz, titulierte Forderungen. Diese haben ein sehr hohes Gewicht im Scoring.
Weiche Negativmerkmale: Auffälligkeiten wie mehrfaches Zahlungsverzögern, Mahnverfahren ohne Titel, Inkasso-Einträge ohne gerichtliche Bestätigung. Sie zeigen ein erhöhtes Risiko, sind aber weniger endgültig.
CRIF nutzt eine Kombination aus:
Öffentlichen Registern (z. B. Insolvenzbekanntmachungen, Schuldnerverzeichnisse)
Gerichtsdaten (Mahn- und Vollstreckungsbescheide)
Inkassodatenbanken
Bank- und Telekommunikationsinformationen (soweit gesetzlich erlaubt)
Historische Zahlungsinformationen aus Handels- und Konsumentengeschäften
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